WORK
KONZEPT
Die Darstellung meiner künstlerischen Arbeit findet auf drei Arten statt:
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großformatige Wandbilder (Murals)
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plastische Wandobjekte
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digitale Arbeiten
Die passende Darstellungsart wird auf Grundlage der Rahmenbedingungen und der gewünschten Wirkung ausgewählt. Dabei ist entscheidend welche inhaltlichen Themen vermittelt werden sollen. Zudem spielt die Anforderung an Größe, Flexibilität und Nutzbarkeit eine Rolle.
Jede der drei Darstellungsarten hat individuelle Vorteile, so dass ein breites Arbeitsfeld abgedeckt wird. In einer wiedererkennbaren Formensprache, die sich an einer Architekturästhetik orientiert, werden Themen aus den Bereichen von Baukultur und nachhaltiger Architektur erlebbar gemacht. Dabei wird stets die Relevanz des menschlichen Handelns für eine klima- und sozialgerechte Zukunft betrachtet und zu positiven Handlungen ermutigt.
Die Formen der großformatigen Wandbilder werden aus der individuellen Architektur heraus entwickelt und stellen einen Bezug zur soziokulturellen Bedeutung her.
Bei den plastischen Wandobjekten spielt der ressourcenschonende Materialeinsatz, verbunden mit der Wahrnehmung von Haptik und Plastizität eine zentrale Rolle. Es werden Bezüge zu Urban Mining, kreislaufgerechten Bauen und zu baukulturellen Themen greifbar gemacht.
Die digitalen Arbeiten nehmen ihren Platz im städtischen Gefüge ein und stellen somit eine Verbindung zur Relevanz einer sozial- und klimagerecht gebauten Umwelt her. Durch die Integration der künstlerischen Arbeiten in den digitalen Alltag findet eine bewusste Grenzüberschreitung von der digitalen zur real gebauten Welt statt.