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REVIEW: REALIZE UTOPIA

Die Ausstellung Realize Utopia hat auf eine Reise durch die Welt des nachhaltigen Bauens und der damit verbundenen urbanen Ästhetik eingeladen.





AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM NACHHALTIGEN BAUEN

In der Ausstellung REALIZE UTOPIA standen die drängenden Fragen und Herausforderungen des nachhaltigen Bauens im Mittelpunkt. Von profitgetriebenen Großprojekten bis hin zu technischen Umsetzungsmöglichkeiten wurde ein breites Spektrum an Themen beleuchtet. Meine Absicht war es, durch den künstlerisch abstrakten Ansatz einen Dialog über die dringende Notwendigkeit einer Veränderung im Bauwesen anzustoßen.





VERBINDUNG VON KUNST UND ARCHITEKTUR IN VIELFÄLTIGEN FORMEN


Die Ausstellung präsentierte eine vielfältige Palette an künstlerischen Ausdrucksformen, die eine enge Verbindung zwischen Kunst und Architektur herstellten. Von plastischen Wandobjekten, die aus wiederverwendeten Materialien gefertigt wurden, bis hin zu digitalen Arbeiten, die das Potenzial des städtischen Raums aufzeigten, bot "Realize Utopia" einen faszinierenden Einblick in die Welt der urbanen Ästhetik. Mit einer Lesung zum Ausblick der Architekturarbeit durch den Arbeitskreis Ästhetik des BDA Hamburg fand die Ausstellung einen passenden Abschluss.





EIN AUFRUF ZUM HANDELN UND ZUM MITGESTALTEN DER ZUKUNFT


Durch REALIZE UTOPIA wollte ich nicht nur eine Ausstellung präsentieren, sondern auch einen Aufruf zum Handeln formulieren. Daher war es mir wichtig auch das Projekt "Baut keinen Scheiß" zu zeigen und so einen erweiterten Zugang zu schaffen. Ich hoffe, dass die Besucher meiner Ausstellung inspiriert wurden, sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen und sich an der Gestaltung unserer gebauten Umwelt zu beteiligen.





FAZIT


Bei REALIZE UTOPIA wurde ein künstlerischer Ansatz mit einer Architekturästhetik kombiniert. Auf diese Weise wurde dem gesellschaftlich relevanten Thema des nachhaltigen Bauens eine Bühne gegeben die nicht nur Menschen aus der Architekturbubble anspricht, sondern es für alle erlebbar macht. Ich hoffe, dass die Ausstellung dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die Dringlichkeit einer nachhaltigen Baukultur zu schärfen und den Dialog darüber voranzutreiben. Persönlich habe ich in dieser Ausstellung in der Qvartr Gallery viel gelernt und sehe durch die vielfältige Resonanz eine Bestätigung, diesen Weg weiter zu verfolgen.


Vielen Dank an alle die Dabei waren für euer Interesse und eure Unterstützung!













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