IBUG FLÖHA 1

Das Werk reagiert unmittelbar auf die Struktur der gefalteten Holzwand, deren sichtbare Kanten und rhythmische Rasterung die Grundlage der Komposition bilden. Geometrische Formen und präzise Linienführung greifen die Tektonik des Materials auf und transformieren sie in ein Spiel aus Fläche, Tiefe und Bewegung. So entsteht ein Dialog zwischen Architektur und Malerei, zwischen industrieller Funktionalität und künstlerischer Interpretation.